Nutzerzentriert entwickelt
Das Siegel für nutzerzentrierte Unternehmen
Ihr entwickelt und verkauft ein digitales Produkt? Entspricht das Produkt den Anforderungen und Wünschen Eurer NutzerInnen? Begeistert und bindet es Eure NutzerInnen an Euch?
Egal, wo Ihr gerade steht, wir begleiten Euch auf dem Weg zu einem nutzerzentriert entwickelten Produkt – entlang aller Schritte des Prozesses!

Wir begleiten euch!
Der Prozess

"Nutzerzentriert entwickelt"
Siegelträger
Warum gibt es das Siegel
"Nutzerzentriert entwickelt"?

Transparenz
Das Siegel ist ein sichtbarer Nachweis der erfolgreichen Etablierung nutzerzentrierter Entwicklung. Es zeigt Euren NutzerInnen, das Ihr offen seid für ihre Bedürfnisse

Wettbewerbsvorteil
Das Siegel hebt Euch von Euren MitbewerberInnen ab. Es hilft Euch dabei eine gute Usability und User Experience als Alleinstellungsmerkmal zu positionieren

Vertrauen
Das Siegel schafft Vertrauen – es zeigt Euren NutzerInnen, dass Ihr sie ernst nehmt und Nutzerfreundlichkeit in den Fokus Eurer Entwicklungsarbeit rückt.

Optimierung
Das Siegel ist der perfekte Anreiz, um Eure Usability und User Experience zu verbessern! Ihr werdet Euch intern massiv weiterentwickeln durch diesen Anstoß!

Das offizielle Statement der
German UPA
Als German UPA begrüßen wir die Initiative des Usability in Germany e.V. (UIG) zur Einführung eines Usability Siegels als einen sinnvollen ersten Schritt um den UX-Reifegrad von Unternehmen zu dokumentieren. Ein einheitliches, breit unterstütztes, mehrstufiges Reifegrad-Modell hilft Kunden:innen dabei, die nutzungszentrierte Entwicklung – und damit die Produkte – eines Unternehmens einzuschätzen.
Nutzerzentriert entwickelt
Kostenloser Check
Das Siegel „Nutzerzentriert entwickelt“ wird das große Ziel unserer gemeinsamen Reise sein! Und es wird bei Euch und für Euch viel bewirken – intern und auch nach außen. Hier geht es zu unserem kostenfreien Check „Nutzerzentriert entwickelt“. Ein kurzer Fragebogen, mit dem Ihr sofort feststellen könnt, wo Ihr im nutzerzentrierten Gestaltungsprozess aktuell steht. Im Anschluss können wir dann gemeinsam genauer Eure Bedarfe eruieren.
Wie erfolgt die
Zertifizierung?
Jedes mittelständische Unternehmen in Deutschland kann ausgezeichnet werden. Das Siegel wird jeweils für den Zeitraum von einem Jahr auf Basis einer erfolgreichen Audit-Durchführung durch einen unabhängigen Usability/ UX-Dienstleister und eines Selbstberichtes durch den UIG vergeben. Ausgewählte UX-Dienstleister, die ebenfalls Mitglied im UIG sind, dürfen mit der Durchführung des UX-Audits beauftragt werden:

Unsere
Unterstützung
Der UIG e.V. unterstützt Euch entlang aller Stufen des nutzerzentrierten Gestaltungsprozesses – mit dem großen Ziel die Zertifizierung zu erhalten.
Als Mitglied des UIG e.V. ist eine Zertifizierung für Euch kostenfrei!
Zu Beginn werdet Ihr den „Nutzerzentriert-entwickelt-Check“ durchführen, um Eure aktuelle Situation richtig optimal einschätzen zu können.
Anschließend werden wir Euch Unterstützung aus den Bereichen Analyse(Nutzerforschung), Design (Prototyping) und Evaluation (Testing) anbieten.
Wenn Ihr alle Schritte des nutzerzentrierten Gestaltungsprozesses durchlaufen habt, könnt Ihr Euch für die Vergabe des Siegels bei uns bewerben. Wie dieser Prozess genau funktioniert findet Ihr weiter unten
Usability & UX
UIG e.V.
Der UIG e.V. verfolgt das Ziel, Wissen über Usability und User Experience (UUX) insbesondere für mittelständische Unternehmen bereitzustellen und zu verbreiten.
Das wissenschaftlich fundierte Wissen soll der Entwicklung, Bereitstellung und Nutzung von Software und digitalen Diensten dienen.
Neben dem UUX Wissen, schafft der UIG e.V. ein Ökosystem zur aktiven Vernetzung relevanter Akteure im Feld.
Der UIG versteht sich als Brücke zwischen KMU und UX-Agenturen.


Sven Weih, CAS
Kunden Feedback
„Unsere Leidenschaft gilt seit jeher einer nutzerzentrierten Produktenwicklung sowie einer herausragenden Customer Experience. Die Bewerbung um das UIG-Siegel bot uns eine wertvolle Gelegenheit, von Experten hilfreiche Tipps bezüglich Prozessoptimierung, Tools und Methoden zu erhalten. Der rege Austausch und die Diskussionen haben uns viele wertvolle Impulse gegeben.“
